The monster's under my bed.


Diese ganzen Gefühle und Emotionen in mir waren zu viel. Die Schmetterlinge in mir flogen gegen meinen Bauch auf der Suche nach Platz. Ich habe das Gefühl platzen zu müssen, wenn ich niemanden von dieser Liebe erzähle. Oder ich müsste Gift trinken, denn dann sterben Schmetterlinge schließlich, oder?

Sonntag, 20. Januar 2013

That I would be good even if I did nothing.

Du kannst nicht einfach immer auftauchen, wenn du mich gerade brauchst. Jedes verdammte Mal, lässt du mich an der Tür zurück, weil du weißt, dass ich dort noch stehe, wenn du du wieder kommst. Aber ich muss dich warnen, weil ich nicht will, dass du glaubst, dass ich ewig auf dich warten werde, denn das werde ich nicht. Irgendwann werde ich weg sein und du wirst nicht damit klar kommen, weil ich die einzige konstante bin, die du je gehabt hast. Und soll ich dir noch was sagen? Nicht nur die Art auf die wir uns wollen ist anderes, auch die Art wie es uns umbringt ist anders und das ist das tragische an uns. Mich hat es umgebracht, dass wir befreundet waren. Aber du wirst leiden, wenn ich weg bin. Denn du kannst nicht Leben, wenn du weißt, dass du keinen, wirklich keinen, Anspruch mehr auf mich hast", warf ich ihm sauer vor und versuchte ihn mit meinem Blick zu töten, während ich an meiner Zigarette zog.  "Ja, dass weiß ich, Toni. Es wird mich umbringen, so wie es dich jedes mal umgebracht hat, wenn ich dich schlecht behandelt habe.  Das weiß ich, aber das werd' ich nicht zu lassen. Hörst du, ich lasse nicht zu, dass du mich verlässt." Seine Stimme klang hart und traf ausnahmsweise nicht dort, wo er es gewohnt war zu treffen. Es traf mich nicht in meinem Herzen sondern zwischen Mark und Bein, es lähmte mich! "Und wie willst du das tun?", wollte ich sarkastisch wissen. "Lass uns zusammen sein, Toni. Wir sollte ein Paar sein, ja?" Mit strahlenden Blick sah er mich an und mir klappte der Mund auf.


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