The monster's under my bed.


Diese ganzen Gefühle und Emotionen in mir waren zu viel. Die Schmetterlinge in mir flogen gegen meinen Bauch auf der Suche nach Platz. Ich habe das Gefühl platzen zu müssen, wenn ich niemanden von dieser Liebe erzähle. Oder ich müsste Gift trinken, denn dann sterben Schmetterlinge schließlich, oder?

Samstag, 11. Dezember 2010

Ein Player zu lieben ist Selbstmord.

Gestern mal wieder geschrieben
Mal wieder hat er übertrieben
Hab mich mal eben verliebt
Was ist er doch für ein Dieb
Hat mein Herz gestohlen
Doch ich werd‘ es mir zurück hohlen
Dann werde ich ihn einfach vergessen
Und die Sache ist gegessen
Ich weiß es ist nicht einfach
nicht mal eben so gemacht
Doch werde ich mich nicht vergessen
und mich mit anderen Mädchen messen
Über ihr Verhalten lachen
und es genauso machen
Ja er ist ein Frauenheld
und hat eine Menge Geld
Er hat sich ein viele Herzen geliehen
Alle haben sie ihm verziehen
Doch wenn er will mein Herz
Dann nicht nur bis März
Ja dann nur für immer
Er hat keinen Schimmer
Worauf er sich einlässt
eine Beziehung mit mir ist fest.

Montag, 13. September 2010

Das Insider/ Outsider Gesetzt.


Ich meine wir kennen es alle, das Insider/ Outsider Gesetzt. Du bist Insider wenn du bist wie alle andere. Outsider wenn du denen eignen Weg gehen willst. Totaler Quatsch. Wer sagt an was richtig ist und was falsch. Ich will leben und nicht wie andere seinen, du kannst dein Leben mir irgendwelche Idealen verschwenden. Oder du springst einfach rein. 1.2.3 Los. Und auf geht’s. Überleg nicht, sonder denke mit dem Bauch. Du wirst schnell merken es ist das was dich glücklich macht. Es ist das was man Leben nennt.

Dienstag, 7. September 2010

Der Bass kontrolliert meinen Herzschlag.


Ich vergesse alles um herum. Die Musik zu laut für irgendwelche Gedanken. Nichts passiert. Ich vergesse mich. Ich vergesse alles was mich ausmacht. Ich vergesse was ich liebe und hasse. Ich vergesse mich. Ich kann nichts sehen. Ich hab die Augen geschlossen. Ich kann nichts hören außer der lauten Musik. Und für einen Moment ist mein Leben perfekt. Dann öffne ich die Augen, mache die Musik aus. Und alles ist wieder da. Gott sei Dank. Was würde ich ohne Probleme machen.

Dienstag, 31. August 2010

Abschließend ist zu sagen..


Ich mein ihr habt es alle gemerkt,
meine Haare sind nun gefärbt.
Ich will nur mit dem Sommer abschließen,
ein letztes Mal soll Alkohol fließen.
Eine Menge ist schief gegangen,
ein Haufen Fehler wurden begangen.

Freundschaften sind viele zerbrochen,
Unsere Herzen des Öfteren gebrochen.
Wir ließen es aus unseren Händen gleiten,
Doch es war wundervolle Zeiten.
Inzwischen die Sonne verschwindet,
Uns trotzdem was verbindet;
Die Erinnerung an diese Wochen,
An all das was wir habe verbrochen.

Freitag, 27. August 2010

Abschied...


Wenn ein Freund weggeht, muss man die Türe schließen, sonst wird es kalt.
Bertolt Brecht

Sonntag, 22. August 2010

Nimm ihre Hand, sie zeigt dir das Leben.




Du schaust sie an und weißt genau
Sie ist toll, besser als jede Frau
Sie macht dich an, das will sie auch
Eine Party zu zweit, sie schläft auf deinem Bauch
Sie hat schon viel, ist eine Schlampe
Ihr trinkt eine Menge, gebt euch die Kante
Sie hat keine Gefühle, sie ist total kalt
Sie wird dich fallen lassen und zwar bald
Für sie ist es ok als Schlampe zu gelten
Ein kleiner Tipp, euch trennen Welten
( Selbst geschrieben:) )

Freitag, 20. August 2010

New York!


Für mich ist New York immer der Ort der Verzauberung,
der Erregung und Lebensfreude.
Ich möchte niemals irgendwo anders leben.
(Woody Allen)

Mittwoch, 18. August 2010

Fremde.


Fremde. Sie treten ständig in unser Leben, meisten erinnern wir uns kaum an sie. Zu viele begegnen uns täglich. Freunde. Sie sind die Leute die uns verstehen, denen wir vertrauen. Sie sind die Menschen zu denen wir mit unseren größten Problemen gehen? Wohl war. Doch eigentlich ist es viel leichter einem fremden deine Probleme zu erzählen. Sie verurteilen dich nicht, denn sie kennen dich nicht. Sie verraten dich nicht, an wen auch? Es ist eigentlich passender Menschen die gar nichts mit deinem Leben haben ein zu weihen. Sie besitzen eine Distanz die niemand deiner Freunde besitzt. Also los suche dir einen der vielen Fremden und erzähl ihm was dich bewegt.

Montag, 16. August 2010

Träume heute wie damals...


Mit 4 Jahren fragte man mich was ich werden will. Heute noch erinnern sie sich alle deutlich an meine Antwort. An jedes Wort was ich gesagt habe. Noch immer lache sie wenn sie es mir erzählen. Sie halten es für Quatsch „Ich will ein Schmetterling werde. Ich will frei sein und nichts soll mich halten können. Ich will von Blume zu Blume fliegen. Ja, das will ich.“ Das war sie meine Antwort. Wie schon gesagt eine unvergessene Antwort. . Sie ist jetzt 11 Jahre her. Und noch immer ist niemand aufgefallen das ein 4 Jährige so etwas nicht sagte. Sie wurde mir zu geflüstert. Das wird sie noch immer. Vom Wind. So kommt es das ich heute noch von denselben Dingen träume wie damals.

Freitag, 13. August 2010

♥'


Hey, ich meine es ist Fernando Torres den muss man heiß finden.

Zeit.


"Die Zeit fliegt dahin. Die Zeit wartet auf niemanden. Die Zeit heilt alle Wunden. Wir alle wollen nur das eine und das ist mehr Zeit. Zeit zum Aufstehen, Zeit erwachsen zu werden, Zeit loszulassen. wir brauchen Zeit."

Donnerstag, 12. August 2010

Oh, man!


Manchmal muss man ein Miststück sein um in der Welt nicht unter zu gehen.

Mittwoch, 11. August 2010

Nice!


Ich seh dich am anderen Ende der Welt.'',sagte er und ging fort.
Und sie rannte ihm hinterher, aber sie konnte ihn nicht mehr finden.
Denn sie weiß nicht, wo das andere Ende der Welt ist.


Hab ich mal irgendwo gelesen:D

Montag, 19. Juli 2010

Cesc Fàbregas ♥'



Beste Fußballer:)

Der Wunsch anders zu sein.....


....bringt mich in der Nacht um den Schlaf & lässt mich am Tag durchdrehen!;D

Komm, lass rummachen...


Schmetterlinge

Ein bunter Schmetterling dort fliegt
ein zweiter auf einer Wolke liegt
Das sind du und ich, ich und du
Die beiden die kommen nie zu Ruh'
Unsere Flügel haben viele prächtige Farben
Doch zur Mitte schwarz wie Raben
Wir kommen und gehen wie wir wollen
Machen und tuen was wir nicht sollen
Wir sind Schmetterling,also bleiben wir nicht
Wir finden irgendjemanden, tanzen im Licht
Wir blenden ihn, wenn er uns sieht
Leise hör man unser Lied
Spürt man den sachten verblassenden Wind
Der uns mitnimmt, wie ein kind
Denn obwohl wir frei sind
hören wir auf ihn, den Wind
Er nimmt uns mit nach irgendwo
Nichts kann uns halten, dass ist eben so